ZITAT DER WOCHE:

"Wenn's ne klappt, dann kömmers ehm ne widder machen!"

Was gibts neues?

5.04.2014 - 1. Damen  Bezirksliga ade, Sachsenklasse olé

 

 

 

 

 

Burgstädt – SSV Lichtenstein III 3:0 (25:16, 25:21, 29:27)

 

Burgstädt – SV Tanne Thalheim 3:2 (17:25, 23:25, 25:13, 27:25, 15:4)

 

 

 

 

 

… heißt es im Ergebnis des letzten Spieltages für die Las Bunga Volleys am 5. April in der heimischen JahnHölle.

 

Bis auf Katha, die berufsbedingt fehlte, war der Kader vollständig und hochmotiviert anwesend. Schlecht geschlafen hatten vor Aufregung alle. Aber dank Franzis gesunder und leckerer Suppe sowie dem inzwischen obligatorischen Becherchen Blubberwasser hatten wir uns bis zum Anpfiff wieder im Griff.

 

Zunächst erwartete uns mit Verfolger Lichtenstein der schwerere Gegner. Das Ziel fest vor Augen zeigten wir von Beginn an, wo der Hase lang läuft. Platzierte Aufschläge, knallharte Angriffe, ein geschlossener Block und eine wache Feldabwehr bescherten uns nach 20 min. den ersten Satzgewinn. In Durchgang zwei agierten wir ebenso konzentriert und konsequent, so dass auch dieser verdient auf unser Konto ging. Angesichts der 2:0-Führung wollten wir um jeden Preis das 3:0. Bis kurz vorm Satzfinale sah auch alles danach aus. Eine umstrittene Entscheidung der bis dahin souverän agierenden Schieris brachte nochmal zusätzliche Spannung in die schon an sich spannende Partie. In der Folge wechselten sich beide Mannschaften mit Satzbällen ab. Es war zum Nägelkauen! Nicht nur den zahlreichen Zuschauern, die uns eine grandiose Kulisse bescherten, sondern vor allem den Akteuren auf und neben dem Feld rutschte das Herz mehr als einmal in die Hose. Von platzierten Aufschlägen konnte keine Rede sein – Hauptsache erstmal rüber damit. Als dann der letzte Angriff der Lichtensteinerinnen an der Netzkante hängen blieb, herrschte allgemeine Erleichterung. Der Thriller hatte beim 29:27 ein Ende – und zwar für uns das richtige.

 

Im zweiten Spiel standen wir den Thalheimerinnen gegenüber. Nun kamen auch die 3 Mädels, die im ersten Spiel nur zuschauen durften, zu ihrem verdienten Einsatz. Leider schienen aber nun alle, die auf dem Parkett standen, komplett vergessen zu haben, wie Volleyball geht. Mit Fehlern in allen Bereichen und auf allen Positionen bot sich Zuschauern und Aktiven ein trauriges Bild. Thalheim bestimmte das Spiel und wir schauten den Bällen beim Herunterfallen zu. Die Quittung nach nur 17 min. war der erste Satzverlust des Tages. Zwar machte sich erste Verzweiflung bei Coach Karsten breit, aber er gab uns noch eine Chance. Chance bekommen – Chance vergeigt. Beim 7:3 nahm Chefin Ellen resolut die zweite Auszeit und forderte eine Veränderung – egal welcher Art. Als einzige Lösung wurden die Siegermädels wieder in den Ring geschickt und aus dem hässlichen Entlein wurde langsam wieder ein Schwan. Zum Satzgewinn sollte es noch nicht reichen, aber es sah schon eher wieder nach Volleyball aus. Mit dem Rücken zur Wand ging es in Durchgang drei. Endlich bekamen wir die Angriffe der Gäste in den Griff und konnten wieder unser Spiel durchziehen. Das deutliche 25:13 war schon eher nach unserem Geschmack. In Satz vier war dann wieder Krimizeit. Keiner konnte sich vom anderen absetzen; die Thalheimerinnen wollten sich nicht so einfach geschlagen geben. Nach Verlängerung brachten wir zum Glück auch diesen Satz mit 27:25 nach Hause. Wie schon gegen Nassau musste im Tiebreak die Entscheidung her. Hier spielten wir noch einmal unsere Stärken aus und ließen den Gästen wenig Luft – jetzt passte alles wieder. Mit starken Aufschlägen legte Franzi den Grundstein für eine komfortable Führung, die Ellen dann weiter ausbaute. Den Schlusspunkt setzte Katja 1 getreu dem Motto: „Wozu ist der Block da? Zum Anschlagen!“.

 

Unsere Freude über den Arbeitssieg zeigten wir zwar mit dem obligatorischen Schwitzkreis, aber so RICHTIG freuen konnte sich keiner. Mit einer solch katastrophalen Leistung können wir in der Sachsenklasse nicht bestehen. Bis dahin ist aber noch Zeit, in der wir in uns gehen und uns auf die anstehenden Aufgaben einstimmen können. Ommmmmh!

 

 

 

Als Bezirksmeister verabschieden sich aus der Bezirksliga: Ellen Altendorfer, Sophie Lindner, Claudia Grohme, Katja Gläser, Marika Felber, Bianca Dietz, Katja Kilian, Katrin Grazius, Franziska Böttger und Franziska Schneider

 

Und der zunehmends grauer werdende Erfolgs-Coach Karsten Mauksch.

 

 

 

Ein riesengroßes DANKESCHÖN geht an alle, die uns während der aufregenden Saison die Treue gehalten haben mit

 

  • Zuschauen (natürlich klatschen, trommeln, anfeuern),

  • dem nötigen Klein- bzw. Großgeld (Danke an die Sponsoren Uwe Jacob, Ingenieurservice Jacob, Donald Mathes, Mathes Beratende Ingenieure GmbH, und Simone Altendorfer, Max Straube GmbH),

  • kulinarischer Betreuung und Verkaufstalent am Spielfeldrand und natürlich

  • den nötigen organisatorischen Rahmenbedingungen (Danke altehrwürdiger Turnverein Vater Jahn).

 

 

 

Der Aufstieg in die Sachsenklasse bedeutet nicht nur neue sportliche Herausforderungen für die Mannschaft. Mit weiteren Fahrtwegen zu den Spielen (vorwiegend Region Leipzig), Anforderungen an die Ausrüstung (Schiedsrichterstuhl, Bälle, Spielkleidung, …) und der Nachwuchsförderung gilt es auch finanzielle Aufgaben zu lösen.

 

Damit wir in der kommenden Saison voll durchstarten können, würden wir – das sind die Las Bunga Volleys und der gesamte Verein – uns sehr über Unterstützung materieller und personeller Art freuen. Als Ansprechpartner steht Markus Mauersberger (Markus.Mauersberger@gmail.com) zur Verfügung.

 

CG

 

02.02.2014 Damen Bezirksliga Chemnitz

 

Niederlagenserie in Oelsnitz setzt sich fort

 

VSV Oelsnitz – TV „VJ“ Burgstädt            3:2

 

Am 08.02.2014 trafen die Burgstädter Volleyballdamen auf den VSV Oelsnitz zum wiederholten Mal in deren Halle. Der Siegeswille war groß - endlich sollte die Niederlagenserie gegen die Oelsnitzerinnen durchbrochen werden. Nach reichlicher Vorbereitung in den vorangegangenen Trainingseinheiten fühlten sich in der Umkleide auch noch alle motiviert.

 

Zum Anpfiff zeigte sich aber wieder ein ähnliches Bild wie in den Begegnungen mit Oelsnitz zuvor. Die Burgstädterinnen haderten mit ihrem Schicksal der fremden Halle und mit den Angaben der Heimmannschaft. Ohne Bewegung im eigenen Feld konnte diese Partie nur wieder klar für Oelsnitz gewertet werden. Nachdem unsere Claudi es dann schaffte die Gegner mit ihren Angaben in Schach zu halten war es kurz wieder spannend. Da aber Eigenfehler in den Burgstädter Reihen nicht so schnell auszumerzen waren, endete dieser Satz schon kurze Zeit später mit 15:25 für Oelsnitz. Im 2. Satz sah es dann schon besser aus für den TV „Vater Jahn“. Die Oelsnitzer verließ an der ein oder anderen Stelle das Glück und so blieb der Satz bis zum Ende ausgeglichen. Zum Schluss hatten aber sie wieder die Nase vorn und gewnnen 25:23. Zum 3. Anpfiff also „Alles oder Nichts!“ Dann doch lieber Alles! Schau an, es geht doch! So sieht Volleyball spielen aus. Den Burgstädterinnen gelang es, unwahrscheinlich gut Bälle zu erkämpfen und den Punktevorsprung kontinuierlich auszubauen. Genauso gut hinderten sie die Damen aus Oelsnitz daran zu punkten. Folglich baute das Burgstädter Team Selbstvertrauen. Bei einem Punktestand von 25:16 für den TVVJ mussten die Oelsnitzerinnen das Feld räumen. Der 4. Satz verlief ähnlich wie der 3. Durch konsequent herausgearbeitete Spielzüge konnte Burgstädt immer wieder Bälle im gegnerischen Feld versenken. 25:18 hieß es am Ende für die Burgstädterinnen und damit 2:2 in Sätzen. Doch noch der Tiebreak erreicht, somit wurden die Karten wieder neu gemischt. Oelsnitz fand - sehr zum Leid unserer Frauen - zum eigenen Spiel zurück, während die Burgstädterinnen sich in den letzten beiden Sätzen verausgabt zu haben schienen. Schlussendlich fehlte es an Bewegung in der Annahme und Effizienz im Angriff auf Seiten des „Vater Jahn“. Oelsnitz erkämpfte sich Punkt um Punkt und gewann das Spiel nicht unverdient mit 3:2 (25:15; 25:23; 16:25; 18:25; 15:9) Sätzen.

 

Somit steht in auswärtiger Halle aber wenigstens 1 Punkt zu Buche, was mit knappem Vorsprung immer noch Platz 1 in der Tabelle bedeutet. Zum Glück waren die Gastgeberinnen nach diesem harten Spiel entsprechend weichgeklopft, sodass die jungen dynamischen Mädels aus Reichenbach in der zweiten Begegnung mit sauberem Spiel 3:1 klar die Nase vorn hatten. Mit etwas mehr Strenge des Schiedsrichters im Burgstädter Spiel hätte dies ebenfalls anders ausgehen können.

 

In Oelsnitz kämpften für Burgstädt: Ellen Altendorfer, Sophie Lindner, Claudia Grohme, Katharina Dietz, Marika Felber, Bianca Dietz, Katja Kilian, Katrin Grazius, Katja Gläser und Franziska Schneider mit Unterstützung von Trainer Karsten Mauksch.

 

[Franziska Schneider]

 

 

 

 

02.02.2014 Damen Bezirksliga Chemnitz

 

Und die Weste bleibt weiß!

 

Burgstädt – FSV Reichenbach    3:0

Burgstädt – ESV Nassau            3:2

 

Nachdem sich die Junge Garde aus Lichtenstein mit einem doppelten Heimerfolg am Samstag gegen Abstiegskandidat Milkau und Mitaufstiegskandidat Oelsnitz zwischenzeitlich die Tabellenführung ergattert hatte, wollten wir uns diese am Sonntag um jeden Preis wiederholen. Gegen die Gäste aus Reichenbach, gegen die wir im Hinspiel eine fast schon vernichtende Niederlage hatten hinnehmen müssen, und die Konstanten aus Nassau sollte das schwer genug werden.

 

Da Kunst nicht von Wollen kommt (sonst müsste es ja Wunst heißen), nützt der reine Siegeswille nun mal nicht. Das aber gepaart mit spielerischem Können, Kampfgeist und dem Vertrauen in das eigene Leistungsvermögen allerdings schon. Außerdem hatten wir nach der erwähnten Pleite im Hinspiel noch richtig was gut zu machen.

Entgegen der freitäglichen Befürchtung, an diesem so wichtigen Tag ohne die so wichtige lautstarke Unterstützung von Ellens persönlichem Fanblock auskommen zu müssen, war die Galerie in der Jahnhölle mehr als prall gefüllt (Danke an die Erbauer! Auf dass das altehrwürdige Gemäuer noch recht lange hält. Und vor allem Danke an alle Zuschauer und Mitfieberer!)

Auch ohne prickelnden Muttermacher waren wir gleich von Anfang wach und gut dabei. Recht schnörkellos schmetterten, blockten und warfen wir uns drauflos. Abgesehen von unnötig vielen Fehlaufschlägen, wofür uns Chefin Ellen verbal die Ohren lang zog, war nach einer Stunde Spielzeit ohne größere Bedrängnis der erste Sieg perfekt.

Soweit die Pflicht – nun zur Kür: Mit leicht veränderter Aufstellung ging es in die zweite Partie des Tages. Dass die kein Zuckerschlecken würde, zeigte sich auch gleich von Beginn an. Nassau hatte nichts zu verschenken und wir mussten um jeden Punkt kämpfen. Einen Tick zu langsam hier, Abstimmungsprobleme da oder auch zu wenig Konsequenz führten schließlich zum ersten Satzverlust der Saison in eigener Halle. Im zweiten Durchgang erwischten wir den besseren Start und bauten mit den so wichtigen Miniserien das nötige Polster auf, um den Satz auf der Habenseite verbuchen zu können. Im dritten Satz sorgte Sophie mit einer starken Aufschlagserie erstmal für ordentlich Luft. Wir waren selbst überrascht, wie leicht es uns Nassau machte. Allerdings gingen wir mit unserem Polster sehr sträflich um und ließen zu viele Möglichkeiten aus. Der Satzgewinn war damit aber nicht gefährdet. Im nächsten Satz drehte Nassau jedoch den Spieß um. Wenn zuvor bei uns alles geklappt hatte, lief nun nichts mehr. Wir hatten den Eindruck, dass nicht sechs sondern mindestens zehn Gegner auf dem Feld standen, da auch nach Spielflussübungen auf allerhöchstem Niveau einfach kein Ball auf Nassauer Seite zu Boden fallen wollte. Alles Kämpfen, Werfen, Fliegen, Schlagen half nichts – der Satz war weg. Der Sieger musste also im Tiebreak ermittelt werden. Juhu! Alle kratzten nochmal ihre letzten Körner zusammen und gaben keinen Ball verloren. In sehr nervenaufreibenden und sicher sehr sehenswerten Ballwechseln gab es eine Schlacht um jeden Punkt. Als Sophie dann nach 90 Minuten Krimizeit zum Matchgewinn aufschlug, hielten alle nur den Atem an. Die olle Streberin befolgte brav CoKas Anweisung und brachte den Ball mit letzter Kraft dorthin, wo er hin sollte – von der gegnerischen Hand an die Wand. Alle atmeten auf, denn keiner hätte mehr weiter spielen wollen und können.

Das Schwein des Tages gehörte im Grunde allen. Hochverdient durfte es Ellen für ungewohnt oftes „Hinfallen“ mit nach Hause nehmen.

 

Stehend KO, aber stolz und glücklich über Platz 1 waren: Ellen Altendorfer, Sophie Lindner, Claudia Grohme, Katja Gläser, Katharina Dietz, Marika Felber, Bianca Dietz, Katja Kilian, Katrin Grazius, Franziska Böttger und Franziska Schneide                   … und natürlich Coach Karsten – der Graue.

 

[Claudia Grohme]

 

 

18.01.2014 Damen Bezirksliga Chemnitz

 

Erfolgreicher Start in die Rückrunde    oder
„Déjà-vu in Ortmannsdorf“

 

SV 1861 Ortmannsdorf – TV VJ Burgstädt            0:3

 

Am 18.01.2014 standen für uns als erstes Spiel dieses Jahres die Damen des SV 1861 Ortmannsdorf auf dem Programm. Nachdem das Training am Freitag recht erfolgreich verlief, Ortmannsdorf zu dem Zeitpunkt den letzten und wir den zweiten Tabellenplatz belegten, fuhren wir also recht entspannt zu dieser Partie. Unser Kader war an diesem Tag fast vollständig, so konnte eigentlich nichts mehr schief gehen.
14:00 war Anpfiff und es ging die ersten 5 Punkte recht ausgeglichen hin und her. Dann kam die gegnerische Nr. 10 an den Aufschlag und zeigte uns mit ihren straffen Aufschlägen sämtliche Mängel in der Abwehr auf. So kann das nicht weiter gehen, dachte sich Karsten und nahm die erste Auszeit. Danach fingen wir uns wieder und kamen so langsam ins Spiel. Mit gezielten Angriffen und einigen platzieren Aufschlägen konnten wir uns vom Gegner absetzten und den ersten Satz doch mit 25:18 für uns entscheiden. Im zweiten Satz ging es ähnlich weiter. In einem Spiel - eher langsam und schwerfällig - kämpften wir Punkt um Punkt. Der letzte Punkt wurde noch mal etwas spannend, als sich unsere Sophie nach der Ping-Pong-Netzroller-Variante im Einzelduell mit den Gastgeberinnen anlegte und sich am Ende mit burgstädtischer Hartnäckigkeit durchsetzte. Wie wir’s gelernt haben! Das war das Schwein des Tages wert! Und der Satz ging damit mit 25:19 an uns. Im dritten Satz mischte Karsten die Mannschaft zum Probieren nochmal kräftig durch, so dass alle in Spielgenuss kamen und Katha unsere Mütze auf Mitte ablöste. Aber wirklich spektakulärer wurde es deswegen trotzdem nicht. Wir bauten kontinuierlich unser Spiel auf und somit ging auch der letzte Satz dieses Spieles mit 25:15 deutlich an uns.
Fazit des Tages: Es war nicht das schönste Spiel und auch nicht das spannendste, aber das Ergebnis stimmte und alle durften mal wieder ihre Spielerqualitäten beweisen. Das Schwein des Tages ging wie erwähnt verdienter Weise an Sophie, die heute wohl am meisten Einsatz gezeigt hat. Nur eine Haxe davon ging an die Mitten, die wohl ebenfalls mit die spektakulärsten Punkte machten.
Nebenbei hat Aufstiegskandidat Oelsnitz II gepatzt und wir damit wieder die Tabellenspitze zurückerobert.

 

Den  1. Tabellenplatz wiedererkämpft haben: Ellen Altendorfer, Sophie Lindner, Claudia Grohme,  Katharina Dietz, Marika Felber, Bianca Dietz, Katja Kilian, Katrin Grazius, Franziska Böttger und Franziska Schneider mit der großen Unterstützung von Coach Karsten Mauksch.

 

Die zweite Begegnung dieses Tages hieß SV 1861 Ortmannsdorf  vs. ESV Nassau.  Nassau - bisher nur einmal in dieser Saison geschlagen - trat entspannt und routiniert auf. Der erste Satz ging auch deutlich an die Gäste. Im zweiten Satz dann geschah, was uns letztes Jahr in dieser Halle ebenfalls passierte und sich keiner ein zweites Mal wünschte. Durch einen Schreibfehler auf dem Aufstellungszettel der Nassauer mussten 10 Punkte aberkannt werden. Auf der Halle muss ein Fluch liegen! Aber wie bereits erwähnt, die Nassauerinnen - absolut entspannt - zogen ihr Ding durch, kämpften sich Punkt für Punkt näher und besiegten Ortmannsdorf auch in diesem Satz. Ebenso ging der letzte Satz verdient und wie nicht anders zu erwarten an die Gastmannschaft.

 

[Katja Kilian]

 

14.12.2013     Damen I, Bezirkliga Chemnitz


Doppelter Heimsieg für Burgstädter Frauen!

 

Burgstädt – Schwarzenberg        3:0
Burgstädt – Lichtenstein             3:0

 

Bang Boom Bang hieß es am vergangenen Samstag in der Jahn-Hölle wieder, als die Volleyballdamen ihre Gäste WSG Schwarzenberg und SSV Lichtenstein in Empfang nahmen. Großer Andrang herrschte auf der Zuschauertribüne in Burgstädt, was dem reichhaltigen Büffet mit Glühwein und Kuchen zu verdanken gewesen sein könnte. An dieser Stelle möchte sich das Team auch gleich mal offiziell bei allen fleißigen Mithelfern, lautstark anfeuernden Fans und allen anderen treuen Anhängern des Burgstädter Frauenvolleyballs bedanken. Auch wenn es im Verlauf der Spiele für unsere nervenschwachen Gegnerinnen oft zu viel wurde, kann es für uns in der Jahn-Hölle nie laut genug sein! Und zur Beruhigung aller: es gibt keine Regel in den offiziellen Statuten, welche lautes Anfeuern einschränkt oder verbietet. Also großes Dankeschön vom Team!

 

Nun zum Verlauf der Spiele: In der ersten Begegnung mit der WSG Schwarzenberg schienen die Burgstädterinnen noch im Traumland zu verweilen. Es war ja auch erst um 10 Uhr morgens, als sich die Schwarzenberger Spielerin mit der Nummer 12 mit starken Angaben die Abwehr unserer Damen vornahm. 10 Punkte sollte es dauern, in denen die Heimspielfans wahrscheinlich schon wieder gehen wollten und die Spielerinnen auf der Vater-Jahn-Ersatzbank unruhig wurden, bis die Burgstädterinnen aufwachten und anfingen, ihr Spiel aufzubauen. Umso erstaunlicher scheint es, dass der Satz mit 25:23 für den TVVJ zu Buche steht. Sobald Annahme, Zuspiel und Angriff auf Burgstädter Seiten zustande kamen, hatte Schwarzenberg das Nachsehen. Gezielte Angaben mit Präzession und Druck untergruben das Selbstbewusstsein der Gegner zusehends, sodass ein gezielter Spielzug bei der WSG selten zustande kam. Im Verlauf der 3 Sätze wurde den Burgstädterinnen nichts geschenkt, aber alle Spielerinnen blieben konsequent dabei. Ein größerer Einbruch in der Mitte des 2. Satzes konnte dank Raffinesse des Trainers mit 2 kurz aufeinanderfolgenden Auszeiten gut überbrückt werden. Danke Karsten, dass du uns so gut kennst, um uns in zweimal 30 Sekunden wieder aufzubauen! Der dritte Satz war nach diesen Kämpfen eigentlich nur noch Formsache. Wenige Eigenfehler in den Angaben setzten den Spielerinnen aus Schwarzenberg so zu, dass das Motivationslevel der Erzgebirglerinnen stetig gegen Null ging. Das erste Spiel stand also mit 3:0 (25:23; 25:22; 25:16) zu Buche.

 

Im zweiten Spiel standen die Mädels des SSV Lichtenstein III mit Sonderspielrecht auf der anderen Seite des Netzes. Diese Mannschaft zeigte sich in vorher gesehenen Spielen trotz junger Spielerinnen als technisch sauberes und im Angriff flexibles Team. Die Gäste hatten an diesem Tag aber eine kampfstarke und siegeswillige Burgstädter Volleyballmannschaft gegenüber stehen. Die Fans bekamen gute Spielzüge auf beiden Seiten zu sehen. Während die Lichtensteinerinnen durch Schnelligkeit in Abwehr und Angriff auftrumpften, erzielte die Heimmannschaft des TVVJ ihre Punkte durch Feldübersicht und Angriffsstärke. In einer Stunde und 10 Minuten Spielzeit lieferten sich die beiden Teams ein meist ausgeglichenes Spiel. Der Vorteil für die Heimmannschaft waren hier klar die starke Besetzung der Ersatzbank und die laut anfeuernden Fans, die bis zum Schluss durchhielten.

Burgstädt entschied diesen Kleinkrimi mit 27:25; 25:20 und 26:24 somit nochmals 3:0 für sich.

 

Es spielten in 6 Sätzen: Ellen Altendorfer, Sophie Lindner, Claudia Grohme, Katharina Dietz, Marika Felber, Bianca Dietz, Katja Kilian, Katrin (Kleene) Grazius, Franziska (Mütze) Böttger, Katja Gläser und Franziska Schneider unterstützt durch Trainer Karsten Mauksch.
Der doppelte Heimsieg war auch ein zusätzliches Geschenk für unsere Sponsoren, die vertreten durch Herrn Jacob zu Gast waren.

Die Damen des TV Vater Jahn Burgstädt gehen mit einem bisher wohlverdienten 1. Tabellenplatz in die Weihnachtszeit!

Den Anhängern des Volleyballsportes und allen anderen ein hoffentlich erfolgreiches Jahr 2014!

 

[Franzi]

 

12.10.2013     Damen I, Bezirksliga Chemnitz

 

Hart umkämpftes 3:0 gegen VfB Schöneck und damit Tabellenplatz 2!

 

 

 

Schöneck – Burgstädt              0:3

 

 

 

Am 12. Oktober 2013 machten sich 8 Vollerballerinnen des TV Vater Jahn Burgstädt inklusive Trainer Karsten Mauksch auf den Weg ins Vogtland zum VfB Schöneck, um 3 Punkte zu holen.

 

Mit einem klaren 25:19 starteten wir ins Spiel. Schöneck erwies sich wieder als Top in der Feldabwehr und machte uns das Leben schwer. Aber auch unsere Abwehr um deren Chefin Katrin Grazius (Kleene) machte wieder eine super Arbeit und so landeten hart umkämpfter Ball öfter im Feld der Schöneckerinnen als in unserem.

 

Satz 2 wurde eng … ein ewiges, nervenaufreibendes Hin und Her. Durch kontrollierte Angriffe und den ein oder anderen schönen Leger ergatterten wir einen kleinen Vorsprung. 25:22 endete es dank einer gezielten Angabe, die mal nicht auf den Libero ging.

 

Das Spiel hielten wir in der Hand. Trotz oder eher dank zahlreicher Schönecker Fans legte Franzi nochmal richtig los vorn am Netz und blockte was das Zeug hielt. Nachdem dann auch Mütze -wenn auch etwas spät - ins Spiel fand, hatte es ein glückliches Ende mit einem Punktestand von 25:20.

 

Eine solide Mannschaftsleistung mit starker Feldabwehr machte Karsten diesmal die Entscheidung, wer das Schweinchen am meisten verdiente, schwer. Damit niemand weint, wurde das Schweinchen aufgeteilt - es bekamen alle, die in der Abwehr mitmischten! Super Mädels!

 

 

 

[Katja Gläser]

 

5.10.2013     Damen I, Bezirkspokal Runde 2


SchneeELLENchen und ihre 5 Zwerge bei Ritter Georg hinter den Bergen

 

WSG Schwarzenberg Wildenau I – SSV Fortschritt Lichtenstein     3:2

SG Adelsberg II – TV Vater Jahn Burgstädt                                 2:3

WSG Schwarzenberg Wildenau I – TV Vater Jahn Burgstädt          3:1

 

Es war einmal ein Samstag im sonnigen Herbst, an dem eine Reise zu Ritter Georg in dessen Spielburg hinter diversen Bergen geplant war – und das schon ein gutes Weilchen. Am Vorabend allerdings stand diese aufregende Reise noch in den Sternen, da getreu dem Motto „10 kleine Negerlein“ neben SchneeELLENschen nur 4 weitere Kampfzwerge am Reisetag verfügbar waren. Kneifen galt aber nicht, also wurde schnell noch einer Amzone das nötige Lebenselixier eingeflößt (danke Katha), so dass die Mannschaft wenigstens spielberechtigt war.

Aber schön der Reihe nach… Als hätte es Prinz Karsten geahnt, ließ er im Testspiel am Freitagabend mal schnell noch das Doppelläufersystem – in Fachkreisen bekannt als Burgstädter Kreisel – üben. Das lief gegen die 2 Klassen höher spielenden Bornaerinnen auch gar nicht so schlecht. Na wenigstens etwas.

Aber zum Thema… Am frühen Samstagmorgen machten sich 3 fleißige Bienchen aus der Burgstadt auf den Weg zum Schwarzen Berg, um ihrer Schiripflicht nachzukommen. Schade nur, dass die andere Hälfte, die vom Adelsberg anreisen sollte, den Weg zum Schwarzen Berg nicht rechtzeitig fand, so dass die Burgstädter Bienchen allein über Recht und Unrecht richten mussten.

Und fleißig waren diese 3 Bienchen, denn sie durften gleich einen 5-Satz-Krimi pfeifen, in dem sich die sympathischen Gastgeberinnen vom Schwarzen Berg gegen die Ligakolleginnen vom Lichten Stein durchsetzen konnten.

Aber nun zu uns… Als es an die Erwärmung für unser Spiel ging, war unsere Spielfeldhälfte sehr leer. Auch wiederholtes Zählen aller Beteiligten und Ersatz-Prinz Andy ergab nicht mehr als 6 Mohikaner – und zwar Kapitänin SchneeELLENchen und ihre teils angeschlagenen Zwerge Kleene, Claudi, Katja 2, Katha (sorry!) und Marika. Egal – Motto des Spiels war, um Franzi noch einmal zu zitieren: „Wir spielen so Sch…, wie wir können.“ Und das haben wir auch brav gemacht, und zeigten allen anwesenden Mannschaften, Offiziellen und Zuschauern, wie schlecht man tatsächlich Volleyball spielen kann. Nach langen, kraftraubenden Spielflussübungen in 5 Sätzen fiel zum Glück der Ball öfter auf der Adelsberger Feldseite zu Boden, so dass der Etappensieg an uns ging.

Aber nun zur Verlängerung… Kaum hatten wir ein paar Mal durchgeschnauft, hieß es „Anpfiff in einer halben Stunde“. Wer noch konnte, bei dem machte sich Panik breit, die anderen hauchten nur noch mitleidig ein „bitte lasst uns noch ein paar Minuten mehr Zeit“. Aber alles Betteln halft nichts. Es galt, alle Kraftreserven zu suchen und wenigstens noch ein anständiges Spiel aufs Parkett bringen. Und siehe da, alle gaben ihre letzten Körner und boten gegen die Damen vom Schwarzen Berg ein durchaus gutes Spiel. Am Ende reichte es leider nur zu einem gewonnenen Satz, sodass besagte Damen im Pokalfinale am Pott schnuppern können.

Die 6 Mädels aus der Burgstadt haben sich für ihre Moral und ihren Kampfgeist ein großes Lob und ein Dankeschön verdient. Mit zwei Zuspielern, einem Libero als Feldspieler und ohne planmäßige Mitte war unsere Leistung aller Ehren wert. Das erkannte und würdigte nicht nur Ersatz-Prinz Andy, sondern auch die Mannschaft vom Schwarzen Berg einschließlich ihres Prinzen – dafür auch DANKE.

 

Vom Spielfeld schleppten sich: Ellen „SchneeELLENchen“ Altendorfer und die Kampfzwerge Katrin „Gummiwand“ Grazius, Claudia Grohme, Katja Gläser, Katharina Dietz und Marika Felber unter der Krone von Ersatz-Prinz Andreas Eckelt

 

[Claudi]

 

14.09.2013     1. Punktspiel Damen

 

TSV Oelsnitz – TV Vater Jahn Burgstädt               3:0

 

Keinen Sekt – nur Selters …

 

… gab es nach dem ersten Saisonspiel gegen Oelsnitz, dafür hatte der Motivationssekt vor dem Spiel so aber ganz und gar nicht den gewünschten Effekt gehabt.

 

Als Zusammenfassung reicht im Grunde ein Zitat aus einem Bericht der vergangenen Saison: „Unsere Zuspielerin musste leider erkennen, dass sie sich auf ein echtes Läufersystem eingelassen hatte. Außerdem war ihr Zauberstab zur Reparatur, so dass aus den verstreuten Annahmen nicht das kreative Spiel möglich war, mit dem der Gastgeber zu knacken gewesen wäre. Ein ums andere Mal bissen wir uns die Zähne am gegnerischen Block aus und wenn nicht an dem, dann an der Feldabwehr.“

 

Ohne die Leistung der Oelsnitzerinnen schmälern zu wollen, waren wir an diesem Tag nicht mehr als ein Testspielgegner. Bleibt nur zu hoffen, dass wir diese Niederlage schnell wegstecken und zeigen, was wir wirklich können. Der Heimspieltag am 29. September wäre da eine mehr als passende Gelegenheit. Also: Aufstehen, abputzen, weitermachen!

 

Keinen Sekt nach dem Spiel gab’s für: Ellen Altendorfer, Sophie Lindner, Claudia Grohme, Katharina Dietz, Marika Felber, Bianca Dietz, Katrin Grazius, Katja Gläser, Franziska Böttger und Franziska Schneider

 

Ein Frust-Diesel genehmigte sich Coach Karsten.

 

Claudia Grohme

 

 

30.09.2013     Damen I, Bezirksliga


Spiel, Satz und Sieg...

 

… hieß es am Sonntag, dem 30.09., in der Festung JahnHölle gleich zweimal.

 

Burgstädt – Milkau             3:0

Burgstädt – Ortmannsdorf  3:0

 

Die Burgstädter Volleyballerinnen erwarteten die Damen des SV Union Milkau und des SV 1861 Ortmannsdorf zum ersten Heimspiel der Saison 2013/ 2014.

 

Im ersten Spiel um 10 Uhr standen die Frauen des TV “Vater Jahn” Burgstädt gegen die Milkauerinnen auf dem Spielfeld. Trotz massiver spielerischer Ungenauigkeiten und mangelnder Bewegung in den eigenen Reihen konnte die Heimmannschaft dieses Spiel mit jeweils knappem Satzausgang für sich entscheiden. Die gewohnt stabile Milkauer Abwehr ließ die Angriffsfront der Burgstädter öfter als erhofft auflaufen und immer wieder mussten Spielzüge neu aufgebaut werden, was kräftezehrend und ermüdend war. Die geforderten kurzen Bälle in die Mitte des gegnerischen Feldes konnte nur Katha zur vollen Zufriedenheit von Trainer Karsten umsetzen. Am Ende hat es trotz durchwachsener Spielleistung, aber dank engagiertem Einsatz der Abwehr, stetigem Druck im Angriff und auch dann und wann ein wenig Glück doch zum 3:0-Sieg gereicht.

 

Das zweite Spiel gegen die Frauenmannschaft des SV 1861 Ortmannsdorf wurde dann dank einer Stärkung am selbstgemachten Salat- und Kuchenbuffet mit neuer Kraft und Kampfgeist angetreten. Die Burgstädterinnen schienen an diesem Tag Großes vor zu haben, denn sie ließen im ersten und zweiten Satz keine Luft an ihren gleich zu Anfang erarbeiteten Vorsprung kommen. Durch ein starkes Abwehrverhalten aller Spieler und sicherer Zuspiele von Claudi hatten die Gegner kaum eine Chance, den Ball im Burgstädter Spielfeld zu versenken. Die Fanfront der Burgstädter unterstützte ihr Team Lautstark mit Trompete, Trommel und natürlich Händen. Die Absprache der Gastmannschaft wurde durch die ausgelassene Stimmung in der Halle sehr eingeschränkt. Zusätzlich erschwert wurde es den Ortmannsdorferinnen durch schnelle, gute Blockarbeit und trickreich gelegte Bälle, sodass ab der Mitte des 2. Satzes auch die zweite Zuspielerin Marika ins Spielgeschehen eingreifen konnten. Im 3. Satz wackelte dann die spielerische Leistung der Heimmannschaft noch einmal wie im ersten Spiel, was es den Gegnern aus Ortmannsdorf ermöglichte, in ihr Spiel zu finden. Dank konstant guter Angriffe unter anderem von Sophie und Ellen konnte sich Burgstädt trotzdem immer vorn halten. Spannend wurde er zum Ende des Spieltages doch noch, als der Satzball von Franzi bei einem Spielstand von 24:19 für Burgstädt nicht den Weg ins Feld, sondern knapp ins Aus fand. Diese Chance ließen sich die Gegner nicht entgehen und schnupperten noch mal kurz Gewinnerluft. Am Schluss war es die spitzenmäßige Motivation der Fans und einer der erwähnten Leger, der die Frauen vom TV “Vater Jahn” zum Sieg führte - ein großes Danke an Mütze und alle Fans.

 

Mit diesen beiden wichtigen Siegen stehen die Las Bungas vorerst auf Platz 3 der Tabelle. Nebenbei haben sie noch die Wochenendbilanz ihres Coaches ins Positive gewandelt, da er im eigenen Spiel leider auf der Verliererseite stand.

Das Schwein des Tages durfte Sophie für ihre insgesamt sehr gute Leistung mitnehmen.

 

Franzi

 

21.9.2013    Damen I

 

Bezirkspokal: Runde 1 gut überstanden

 

TV Vater Jahn Burgstädt – SSV Chemnitz III  3:0

TV Vater Jahn Burgstädt – Textima Chemnitz II          3:0

 

Nach der äußerst bitteren 0:3-Niederlage bei den Damen von Oelsnitz II präsentierten sich die Burgstädter Volleyball-Damen I in der 1. Pokalrunde dieses Mal mit nahezu komplett gewandeltem Auftreten. Trotz schwächerer Gegner aus Bezirksklasse und Kreisunion ließen sie das Spiel nicht schleifen – ein großes Manko der letzten Zeit. Jederzeit wach in der Abwehr und auch überlegen am Netz gab es keine Zweifel an den beiden 3:0-Siegen. So können die kommenden Spiele weitergehen!

Das Schwein des Tages ging – wenn auch nur virtuell – an Sophie, die sich an diesem Tag so richtig freigespielt hat. Weiter so alle zusammen!

Nicht zuletzt noch ein Dank an die Fans – ihr habt uns wieder lautstark unterstützt. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Saison mit euch. Ebenfalls weiter so!

 

In die nächste Pokalrunde ziehen ein: Ellen Altendorfer, Sophie Lindner, Claudia Grohme, Katharina Dietz, Marika Felber, Bianca Dietz, Katrin Grazius, Katja Gläser, Franziska Böttger und Franziska Schneider

 

CoKa

14.09.2013     1. Punktspiel Damen

 

TSV Oelsnitz – TV Vater Jahn Burgstädt          3:0

 

Keinen Sekt – nur Selters …

 

… gab es nach dem ersten Saisonspiel gegen Oelsnitz, dafür hatte der Motivationssekt vor dem Spiel so aber ganz und gar nicht den gewünschten Effekt gehabt.

 

Als Zusammenfassung reicht im Grunde ein Zitat aus einem Bericht der vergangenen Saison: „Unsere Zuspielerin musste leider erkennen, dass sie sich auf ein echtes Läufersystem eingelassen hatte. Außerdem war ihr Zauberstab zur Reparatur, so dass aus den verstreuten Annahmen nicht das kreative Spiel möglich war, mit dem der Gastgeber zu knacken gewesen wäre. Ein ums andere Mal bissen wir uns die Zähne am gegnerischen Block aus und wenn nicht an dem, dann an der Feldabwehr.“

 

Ohne die Leistung der Oelsnitzerinnen schmälern zu wollen, waren wir an diesem Tag nicht mehr als ein Testspielgegner. Bleibt nur zu hoffen, dass wir diese Niederlage schnell wegstecken und zeigen, was wir wirklich können. Der Heimspieltag am 29. September wäre da eine mehr als passende Gelegenheit. Also: Aufstehen, abputzen, weitermachen!

 

Keinen Sekt nach dem Spiel gab’s für: Ellen Altendorfer, Sophie Lindner, Claudia Grohme, Katharina Dietz, Marika Felber, Bianca Dietz, Katrin Grazius, Katja Gläser, Franziska Böttger und Franziska Schneider

 

Ein Frust-Diesel genehmigte sich Coach Karsten.

 

Claudia Grohme